Begegnung am Eck
Der große Freigeist der Sturm- und Drangliteratur und der jüngste Bürgermeister, den die Stadt jemals hatte: In Linz begegnen sich Friedrich von Schiller (1759 – 1805) und Franz Dinghofer (1853 – 1956). Zwar bloß sinnbildlich in Gestalt der beiden Straßen, die nach ihnen benannt sind, doch durchaus sinnfällig. Denn das urbane Biotop rund um die Kreuzung Schiller- und Dinghoferstraße ist eine der spannendsten Ecken von Linz.
Linz innen vor
Noch ganz in der Nähe des Herzens der City ein paar hundert Meter unterhalb der Linzer Hauptschlagader Landstraße, doch schon mit einem Fuß in der Vorstadt. An diesem Schnitt- und Kreuzungspunkt in Nachbarschaft zum Südbahnhofmarkt steht zwischen klassischem Wohnen und junger Urbanität unser Palais Eck: Ein Gründerzeitjuwel von Baumeister Franz Weikel mit barockisierendem Dekor, dem der Zahn der Zeit schlecht bekommen ist.
Neuer Altbau
Doch ab Frühjahr 2019 wird alles gut. Mit einer architektonisch-bautechnischen Ayurveda-Kur geben wir dem Palais seinen Glanz zurück. Im Erdgeschoß schaffen wir einen Businessplatz mit allem Drum und Dran; in den drei Stockwerken darüber neue Altbauwohnungen (50 bis 75 m2) mit nobler Raumhöhe (4 Meter) und viel Wohnflair.
V.I.P.: Very Impressing Penthouse
On the top setzen wir ein Penthouse, das seinesgleichen sucht und in seiner Eleganz schon beinahe – aber eben nur beinahe – over the top ist: Ein zweigeschoßiger designvollendeter Cubus, den Blicken von der Straße unten zur Gänze entzogen, mit eigenem begrünten Innenhof en miniature. Aber nicht in Konkurrenz zum darunterliegenden Jahrhundertwendestil, sondern mit viel Liebe abgestimmt und die alte Fassade ergänzend.
Für Entspannung im urbanen Flair sorgen Pool und eine großzügige Dachterrasse. Und viel Glas, damit sich der Blick über die Dächer von Linz um volle 360° drehen kann.